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1. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. 119

1877 - Oldenburg : Stalling
119 Bivouac das Zeichen ihrer Unabhngigkeit am Himmel wieder-finden mchten. Nun erhob sich vom Pontus Euxinus bis zum kaspischen Meere der Ruf nach Einheit, und eine neue Nation war ins Leben gerufen. Man lernte Pulver bereiten, Waffen lieferten die erstrmten Festungen und die Leichen der Feinde. Begeisterte Fhrer traten an die Spitze, vor allen Schamyl, der furchtbare Anfhrer der Tschetschenzen. Rastlos, von un-berwindlicher Klugheit und todverachtender Khnheit, gleich-sam allgegenwrtig, wute er die Stmme zum ausdauerndsten Kampfe anzuspornen. Die Russen erlitten bedeutende Verluste, auch unter Fürst Woronzow, der 1845 den Oberbefehl bernahm, aber trotz eines Heeres von 160,000 Mann unglcklich kmpfte. Manch tapferer Stamm verblutete sich in diesem langen Kriege, andere wurden durch die Verheerungen der Russen nach Persien und der freien Tartarei getrieben. Auch Schamyl, lange Zeit der Schrecken der Feinde und die Be-wunderung Europas, mute sich endlich, im Felsenneste Gunib von hundertfacher Uebermacht eingeschlossen und dem Hunger-tode preisgegeben, dem russischen General Fürsten Baryatinski (Sept. 1859) ergeben. Er wurde edelmthig behandelt und behielt Waffen und Schtze; Kaiser Alexander Ii. wies dem 63jhrigen Helden einen ehrenvollen Aufenthalt in Kaluga an. Erst im Jahre 1864 konnte Grofrst Michael, Statthalter im Kaukasus, seinem kaiserlichen Bruder zur vlligen Beendi-gung des Krieges Glck wnschen. Auch der englischen Politik gegenber suchte Rußland seinen Einflu geltend zu machen und in Persien und Turan vorzudringen. Aber die in Orenburg mit dem grten Eifer und im tiefsten Geheimni betriebene Expedition schlug vllig fehl. General Perowsky zog mit einem Heere von 20,000 Mann und 10,000 Kameelen durch die Steppen zwischen dem Aral-fee und dem kaspischen Meere; aber bald fielen unter Klte und Schneegestber die Kameele, und nur geringe Trmmer des Heeres kamen nach Orenburg zurck (1840). Doch hat seitdem die russische Politik in Turan und in der stlichen Mandschurei gegen China hin, am Amu und am Amur bedeu-tende Fortschritte gemacht.

2. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. 298

1877 - Oldenburg : Stalling
298 1869 zu Paris zu einer Conferenz zusammentraten, zur Neu-tralitt gezwungen. In Rußland war unter der Regierung des Kaisers Nicolaus Alles auf Erweiterung der ueren Macht und des Einflusses auf das Ausland gerichtet gewesen. Die Massen blieben in Armuth und Knechtschaft versunken, und der Krim-krieg zerri den Nimbus der Unberwindlichkeit, der das Haupt des Czaren so lange umgeben hatte. Kaiser Alexander Ii. war entschlossen, den hergestellten Frieden zu Reformen im Innern zu benutzen. Die Reichswehr wurde aufgelst und das stehende Heer bedeutend vermindert, so da wenigstens 200,000 Soldaten ins brgerliche Leben zurckkehren konnten. Bei seiner Krnung erlie der Kaiser ein Manifest (7. Sept. 1856), das durch eine Reihe von Maregeln vorhandene Uebelstnde linderte, geleistete Dienste belohnte und Straf-erkenntnisse milderte oder aufhob. Ungeachtet der inneren Reformen wurde auch Rulands Mission in Asien nicht aus dem Auge verloren. Die schon unter Nicolaus im Strom-gebiet des Amur errichteten Colonn stiegen rasch empor. Auch an den Ksten des japanischen Meeres setzten sich die Russen fest und schlssen mit Japan und Siam Handels-Vertrge ab. Im Kaukasus wie in Turan wurden die russi-schen Grenzen nicht nur gesichert, sondern fortwhrend nach Sden erweitert. Im Innern des weitlufigen Reiches wur-den Handel und Verkehr durch Vermehrung der Dampfschiff-fahrt, der Eisenbahnen und der elektrischen Telegraphen ge-hoben und gefrdert. Die Zusammenknfte Kaiser Alexanders mit Napoleon Iii. in Stuttgart, mit Franz Joseph in Weimar und spter in Warschau, mit dem Prinz-Regenten von Preußen in Breslau erhielten Rulands politische Beziehungen zum Ausland. Die folgenreichste Maregel in den inneren Re-formen des Kaisers ist die Aufhebung der Leibeigenschaft, in der 23 Millionen Menschen lebten, und die eine vollstndige Umgestaltung aller inneren Verhltnisse des Reiches hervor-bringen mute. Die Befreiung der Bauern beruhte auf einer Entschdigung der Gutsherrn und Uebernahme von Leistungen von Seiten der Leibeigenen, die erst nach Ablauf gewisser Fristen freie Eigenthmer wurden, um in den bisherigen Ver-Hltnissen keine allzu pltzliche und dem Gemeinwohle schd-

3. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. 118

1877 - Oldenburg : Stalling
- 118 - gegenzustellen. -So lie Kaiser Nicolaus in steigender Hrte und Gewaltsamkeit kein Mittel unversucht, um die polnische Nationalitt mit ihren Wurzeln auszurotten, ohne da in dem zertretenen Volke jemals die Sehnsucht und der Glaube an die Wiedergeburt eines selbststndigen Polens vllig er-loschen ist. ' Durch die Unterwerfung Polens sah sich Rußland m den Stand gesetzt, auf die europische Politik, besonders auf Oest-reich, Preußen und das brige Deutschland einen viel unmittel-bareren und zwingenderen Einflu als frher auszuben. Von da an betrachtete sich Kaiser Nicolaus als den Beschtzer, ja als den Vormund der kleineren deutschen Mchte, und die Reaction hatte an ihm den mchtigsten Rckhalt. Aber sein gebietender Einflu sollte sich nicht blos der die Staaten Europas erstrecken; auch gegen Asien war seine Eroberungssucht gerichtet. In den Gebirgen des Kaukasus wohnten Vlkerschaften zweifelhaften Ursprungs, die Tscher-kessen, die fr Ureinwohner des Kaukasus galten, die Tsche-tschenzen, Nachkommen der Albanen, die Lesghier, wahrschein-lich mit den alten Hunnen verwandt, und andere mehr. Alle diese Völker sind tapfer und freiheitsliebend und führen ein Hirten- und Jger-, am liebsten ein Ruberleben. Nachdem schon Katharina Ii. hier Eroberungen gemacht und eine Reche von Festungen angelegt hatte, trat die Pforte im Frieden von Adrianopel 1829 an die Russen den ganzen Kstenstrich ab, der von der Mndung des Kuban nrdlich bis zur sdlichen Grenze von Jmerethi reicht. Auf diesen Friedensschlu in trgerischer Weise sich sttzend, erhob Rußland jetzt Ansprche auf das Binnenland bis zur Kste des kaspischen Meeres, obgleich die Trkei diese Gebiete niemals besessen, sie also au nicht abtreten konnte. Jahre lang dauerte schon der Kampf der Russen gegen die kaukasischen Völker, als der Eng-landet Urquhart, ein Gegner Rulands und Freund der Trkei, im Gebirge erschien (1834), der, durch lngeren Aufenthalt m Konstantinopel mit den Sitten und Verhltnissen des Morgen-landes vertraut, ihnen ein Symbol der Vereinigung gab; er -whlte Grn, das Kleid der Berge, die Farbe des Glaubens von Mekka. Darauf zeichnete er ein Bndel Pfeile, die Waffe < des Volkes, und einen Sternenkranz, damit sie im nchtlichen j

4. Erzählungen aus der neuesten Geschichte (1815 - 1881) - S. 486

1877 - Oldenburg : Stalling
486 - Mge unser theures deutsches Vaterland in seiner aus blutiger Saat erwachsenen Neugestaltung unter Gottes Gnade die Segnungen des Friedens genieen, einig im Innern und stark nach auen! Mge in unserer Jugend der Geist fortleben fr alle Zukunft, der die Kmpfer des letzten Krieges von Sieg zu Sieg fhrte, der Geist der Frmmigkeit, Tapferkeit und Treue! Xxviii. Die auereuropischen Staaten. Asien. Aus-stand der einheimischen Truppen in Indien (18371859). Der Brgerkrieg in Nord-amerika (18611865). Maximilians Kaiserthum in Mexico (1864 1867). Haiti. Die Republiken in Mittel- und Sdamerika. Die nordasrikanischen Staaten. Aegypten. Abessinien. König Theodorns (1868). Australien. In Asien hat sich Rußland, das hier Englands Handel und ostindistfe Besitzungen zu beeintrchtigen droht, der Mndung des Amurstromes bemchtigt (vgl. S. 119), wo das im Jahre 1853 gegrndete Nicolayeffsky rasch aufblht. Nachdem in Turan Rulands Plne 1840 scheiterten (vgl. S. 119), gelang es ihm in neuester Zeit, seine Grenzen weiter nach Sden vorzuschieben (1866). Die Vlkerschaften _ am Kaukasus wurden nach Schamhls Gefangennahme zu einer brigens noch immer ungewissen Unterwerfung gebracht (vgl. S. 119). In Persien war seit dem Frieden von Trk-mantschai im Februar 1828 (vgl. S. 62) der Einflu Rulands vorherrschend, welches nun den Schach Mahommed zur Eroberung von Herat, eines persischen Vasallenstaates, ob-wohl ohne Erfolg, anreizte, um von dort aus den Englndern in Afghanistan entgegenzuwirken ivgl. S. 153). An Japan erging 1851 vom Prsidenten der nordamerikanischen Union

5. Erzählungen aus der römischen Geschichte - S. 216

1861 - Oldenburg : Stalling
216 wilde Thiere getödtet wurden. Das Andenken daran sichert noch heute die Trajanssäule in Rom. Sie erhob sich auf einem mit Säulenhallen umgebenen Platze des Trajanischen Forums, ist 117 Fuß hoch und aus 19 Cylindern von wei- ßem Marmor zusammengesetzt, welche einen, unten 11, oben 10 Fuß starken Schaft bilden, woran Trajan's Dacische Kricgs- thaten dargestellt und 2500 menschliche Figuren angebracht sind. Die Säule, die zugleich zu seinem Grabmal bestimmt war, ist innen hohl, und 184 Stufen führen auf ihre Spitze, auf welcher eine 22 Fuß hohe, in Erz gegossene Bildsäule Trajan's stand, die aber im Lauf der Zeit zerstört und mit der Bild- säule des Apostels Petrus ersetzt wurde. Da die Parther die Grenze des römischen Reiches im Osten beunruhigten, so unternahm Trajanus auch einen Feld- zug in die Morgenländer. Er unterwarf Armenien, Mesopo- tamien und Syrien, und machte diese Länder zu römischen Provinzen, deren Besitz jedoch nur vorübergehend war. Mit einer Flotte fuhr er den Tigris hinab in den Persischen Meer- busen und zog nach Arabien, dessen nördlichen Theil, das pe- träische Arabien, er eroberte. Auf der Rückreise erkrankte Tra- janus und starb zu Selinus in Cilicien, das ihm zu Ehren Trajanopolis genannt ward. Seine Gebeine wurden nach Rom geschafft und unter der Trajanssäule beigesetzt. Nach seinem Tode ließ sich Hadrianus sogleich von dem Heere zum Kaiser ausrusen, und der Senat bestätigte ihn in dieser Würde. Er war mit sehr vielem Talent begabt und mit einem so außerordentlichen Gedächtniß, daß er schon in seinem fünfzehnten Jahre die griechische Sprache so vollkommen, wie ein Grieche, sprach und jedes einmal gelesene Buch fast auswendig wußte. Als Kaiser wandte er den inneren Angelegenheiten seines Reiches die größte Sorgfalt zu. Er bereiste selbst fast alle Pro- vinzen seines weiten Reiches, und zwar meistentheils zu Fuß, „denn ein Kaiser," sagte er, „muß wie die Sonne alle Theile seines Reiches beleuchten." Auch die Wiffenschaftcn und Künste gediehen unter ihm zu einer Art von Blüthe. Von seinen Bau- werken verdient das sogenannte Mausoleum oder Grabmal

6. Erzählungen aus der Geschichte des Mittelalters in biographischer Form - S. 51

1881 - Oldenburg : Stalling
51 einen so frommen Eifer zu entznden, da sie nicht eher ruhte, als bis ihr Gemahl Agilulf und mit ihm viele Lombarden den katholischen Glauben annahmen. So verschwand all-mhlich der arianische Glaube im Reiche der Longobarden, und der katholische gelangte zur allgemeinen Geltung. Dieses Reich bestand unter einer Reihe von Knigen, welche das'exarchat und das Gebiet von Ravenna oft bedrngten, bis zum Jahre 774, wo ihm Karl der Groe ein Ende machte./ (Vgl. Xvii.) Xiii. Die Araber. Mabommed, Stifter des Islam. Die Halbinsel Arabien, viermal so groß als Deutschland, wird im Westen vom arabischen Meerbusen oder dem roten Meere, im Sden und Osten vom indischen Meere und dem persischen Meerbusen umgeben, im Norden durch Sandwsten von Palstina und Syrien geschieden. Durch seine Lage ist das Land fr Eroberer stets unzugnglich gewesen, und selbst Macedonier und Rmer sind nur an seinem Rande vorber-gegangen. Das Land, wird von brennenden Sandwsten, steilen Gebirgen und wasserlosen Steppen durchzogen. Die Alten teilten es in das steinige, wste und glckliche Arabien. Den Namen des glcklichen Arabiens hatte der sdwestliche Kstenstrich oder die Landschaft Jemen mit ihrem heiteren Himmel und fruchtbaren Boden. Die Erzeugnisse dieser Land-schaft sind Motz, Myrrhe, Weihrauch, Kaffee, Zucker, Reis und Baumwolle. Aus dem Tierreich sind besonders zu nennen das Kamel, das Schiff der Wste, und die edelsten Rosse; dann Schafe, Esel, Bffel und Straue. Mekka und Medina waren die heiligen Städte des Landes. Die Bewohner, die Araber, bildeten keinen einzigen Staat, sondern lebten in viele Stmme und Geschlechter geteilt. Die in den Stdten wohnten, trieben Handel und frderten die persischen und indischen Waren in zahlreichen Karawa-nen nach den westlichen Provinzen Asiens oder nach den Seehfen hin. Den Hauptteil des Volkes aber bilden die 4*

7. Erzählungen aus der neuen Geschichte - S. 1

1882 - Oldenburg : Stalling
Geschichte der Entdeckungen. i. Entdeckung des Seeweges nach Ostindien durch die Portugiesen. 1. Gstindische Produkte. Die alten Handelswege von Indien nach Europa. <Sd)on das Altertum kannte die reichen und kostbaren Erzeug-ntffe, die Schtze und Spezereien des vielgepriesenen Indiens. gypter, Phnikier, Babylonier, Perser, Griechen und Rmer standen mit Indien in unmittelbarem oder mittelbarem Han-delsverkehr, der teils auf See- teils auf Landwegen be-trieben wurde. Das ganze Mittelalter hindurch wurde der unmittelbare Handel der Europer mit Indien durch die Er-oberungen mohammedanischer Völker, deren Reiche dazwischen lagen, erschwert und gehemmt. Dennoch gelangten die indi-schert Waren nach Europa und fanden zu Konstantinopel einen vorzglichen Stapelplatz. Zu den indischen Erzeugnissen ge-hren namentlich Seide, Baumwolle, Reis, Zimt, Pfeffer, Ingwer, Kardamom, Gewrzngelein, Muskatnsse und Muskatblte; sodann Myrthe, Kokospalme, Elfenbein, Per-len, Gold und Edelsteine. Die Wege, auf denen diese Waren nach Europa kamen, waren verschieden. Sie wurden zu Schiffe den Indus heraufgefahren, gingen von da zu Lande bis an den Oxus (Amu, Gihon) und von diesem durch das Kaspische Meer in die Wolga; von da wurden sie wieder zu Lande in den Don gebracht und gelangten so endlich ins Stacke, Neue Geschichte, 10. Aufl. 1

8. Neuere Zeit - S. 1

1882 - Oldenburg : Stalling
5>it Entdeckungen. § L Entdeckungen der Portugiesen. Heinrich der Seefahrer. Bartholomäus Diaz. Der Seeweg nach Ostindien (I486). Schon das Altertum kannte die kostbaren Erzeugnisse Indiens. Der Handelsverkehr wurde teils aus See-, teils auf Landwegen betrieben. Im Mittelalter wurde der Handel der Europäer mit Indien durch die dazwischen liegenden Reiche der Mahommedaner erschwert. Dennoch gelangten die indischen Waren nach dem berühmten Stapelplatze Konstantinopel. Die indischen Produkte sind Seide, Baumwolle, Reis, Zimmt, Pfeffer, Ingwer, Kardamom, Gewürznägelein, Muskatnüsse und Muskatblüte, sodann Myrrhe, Kokospalme, Elfenbein, Perlen, Gold und Edelstein. — Die alten Handelswege waren folgende: 1. die Waren wurden den Indus heraufgefahren, gingen von da zu Lande bis an den Oxus (Amu, Gihon), von diesem durch das kaspische Meer in die Wolga, von da wieder zu Lande in den Don und so ins schwarze Meer; 2. sie kamen aus Indien zu Schiffe in den persischen Meerbusen, dann den Euphrat und Tigris bis nach Bagdad herauf, von da auf Kamelen durch die Wüste von Palmyra nach Aleppo, Tripolis und anderen Handelsplätzen des mittelländischen Meeres; 3. sie kamen aus dem indischen Oeean zu Schiffe in den arabischen Meerbusen und von da zu Lande nach Alexandria. Italienische Schiffe aus Genua und Venedig übernahmen den Transport über das Miltelmcer und die weitere Verbreitung über Europa. Da aber die indischen Waren durch den Zwischenhandel ungemein verteuert wurden, so ward der Wunsch nach Auffindung eines Seeweges rege, um dieselben unmittelbar aus Indien abholen zu können. Das Verdienst, ihn entdeckt zu haben, gebührt den Portugiesen. Auf der pyrenäischen Halbinsel bestand, da die Araber (Mauren) von den christlichen Völkern immer mehr zurückgedrängt wurden, seit dem Jahre 1100 eine Grafschaft Portugal, die sich durch Eroberungen gegen die Stacke, Hülfsbuch. Iii. Teil. 1
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